An apple a day…
Guten Tag, liebe EinwohnerInnen von Perkins!
Natürlich wollte ich es mir nicht nehmen lassen, mich bei diesem tollen Projekt ebenfalls einzubringen. Auch wenn ich gestehen muss, dass bei uns daheim eher meine Frau Nagatha die Weihnachtsbeauftragte ist.
Deswegen musste ich auch erstmal überlegen, womit ich das heutige Türchen des Adventskalenders füllen könnte. Schließlich sollte es ja auch etwas Persönliches sein.
Und da fiel mir gleich das Bratapfelrezept meiner Großmutter ein und wie ich es gemeinsam mit ihr jedes Jahr vor Weihnachten mindestens einmal zubereitet habe.
Sie meinte nämlich, dass das ein so einfaches Rezept wäre, dass sogar ich es schaffen könnte! Ich bin nämlich ein wenig ungeschickt in der Küche, auch wenn ich das nur ungern zugebe…
Hier also für euch das Rezept meiner Großmutter, das für mich durch den himmlischen Duft und den köstlichen Geschmack der Inbegriff von Weihnachten ist!
Ihr seht schon, man braucht weder viele Zutaten, noch viel handwerkliches Können.
Trotzdem können ein paar Tipps nicht schaden!
Und zwar achtet beim Rösten der Nüsse darauf, dass ihr die Kochplatte nicht zu heiß einstellt und die Pfanne trocken ist – also kein Öl hinzugeben! Und immer schön durchrühren, damit nichts anbrennt!
Ich persönlich finde es sehr hübsch, wenn jeder Bratapfel sein eigenes kleines Förmchen bekommt, mit dem man den Apfel dann auch gleich servieren kann.
Manchmal bekommt der Bratapfel auch noch unter seinem Deckel eine Kugel Vanilleeis aufgesetzt… Das ist dann für die besonderen Genießer!
Ich hoffe, ihr findet dieses Rezept genauso lecker wie ich und habt gleich Lust bekommen, es auszuprobieren!
Und gerade weil es ja heißt „an apple a day keeps the doctor away“, kann man die Bratäpfel auch ohne schlechtem Gewissen genießen! 🙂
Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Tag und bitte: Bleibt gesund!
Euer Charles
